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Feb 2024
[Forschungsbericht] Die Größe des europäischen Marktes für Abfallwirtschaft wird bis 2030 voraussichtlich 252,40 Milliarden US-Dollar erreichen, gegenüber 188,28 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022; Es wird erwartet, dass zwischen 2022 und 2030 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 3,7 % erreicht wird.
Analystenperspektive:
Die wachsende Zahl von Initiativen zur Förderung des Einsatzes von Abfallmanagementlösungen in Europa steht im Einklang mit den in der EU-Abfallpolitik dargelegten Schlüsselprinzipien. Ein grundlegendes Prinzip besteht darin, die Abfallbewirtschaftungspraktiken entlang der „Abfallhierarchie“ voranzutreiben und der Abfallvermeidung, der Vorbereitung zur Wiederverwendung, dem Recycling und anderen Verwertungsmethoden Vorrang vor der Entsorgung einzuräumen. Ziel der Umsetzung dieser Praktiken ist es, eine Kreislaufwirtschaft zu fördern, den Ressourcenwert im Wirtschaftskreislauf zu erhalten und die ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Primärressourcengewinnung zu mildern. Darüber hinaus legt die EU-Gesetzgebung rechtsverbindliche quantitative Ziele für das Recycling und die Vorbereitung zur Wiederverwendung in Siedlungsabfällen, Verpackungsabfällen und Elektro- und Elektronikaltgeräten (WEEE) fest. Die Abfallrahmenrichtlinie legt ehrgeizige Ziele für die kommunale Abfallverwertung fest und zielt auf 55 %, 60 % bzw. 65 % bis 2025, 2030 bzw. 2035 ab. In ähnlicher Weise verpflichtet die Richtlinie über Verpackungen und Verpackungsabfälle die EU-Mitgliedstaaten, bis Ende 2025 eine Recyclingquote von mindestens 65 % für alle Verpackungsabfälle und bis 2030 eine Recyclingquote von mindestens 70 % zu erreichen.
Diese strengen Ziele spiegeln das Engagement für Verbesserungen wider Abfallmanagementpraktiken verbessern, Innovationen vorantreiben und die Einführung nachhaltiger Lösungen fördern. Während Europa bei der Verwirklichung dieser Ziele Fortschritte macht, steht der europäische Abfallwirtschaftsmarkt vor einem erheblichen Wachstum. Es wird erwartet, dass die Investitionen in Technologien zur Abfallvermeidung, zum Recycling und zur Verwertung zunehmen, was wirtschaftliche Chancen fördert und umweltfreundliche Abläufe fördert. Dieser strategische Fokus auf nachhaltige Abfallbewirtschaftung steht im Einklang mit den gesetzlichen Anforderungen und positioniert Europa an der Spitze der Kreislaufwirtschaftspraktiken und treibt den europäischen Abfallbewirtschaftungsmarkt voran.
Marktüberblick:
Der Abfallbewirtschaftungsmarkt bezieht sich auf die Industrie und die Wirtschaft Aktivitäten im Zusammenhang mit der Sammlung, dem Transport, der Verarbeitung, dem Recycling und der Entsorgung verschiedener Arten von Abfällen, die in verschiedenen Ländern anfallen. Dieser Markt umfasst eine breite Palette von Abfallmaterialien, darunter Siedlungsabfälle, Industrieabfälle, gefährliche Abfälle und Elektronikschrott. Das Hauptziel des europäischen Abfallwirtschaftsmarktes besteht darin, nachhaltige und umweltverträgliche Praktiken für den Umgang und die Behandlung von Abfallmaterialien einzuführen. Der europäische Abfallwirtschaftsmarkt bietet Abfallsammeldienste, Recyclinganlagen, Deponiebetriebe, Müllverbrennungsanlagen und andere Abfallbehandlungsanlagen. Regulatorische Rahmenbedingungen, Umweltrichtlinien und eine große Betonung nachhaltiger Abfallmanagementpraktiken beeinflussen den Markt.
Strategische Einblicke
Markttreiber:
Strenge Umweltvorschriften treiben das Wachstum des europäischen Marktes für Abfallmanagement voran
Viele strenge Umweltvorschriften wurden sowohl auf nationaler als auch auf der Ebene der Europäischen Union (EU) festgelegt. Die entscheidenden Richtlinien, darunter die Abfallrahmenrichtlinie und die Deponierichtlinie, legen einen Fahrplan für nachhaltige Abfallbewirtschaftungspraktiken fest, die erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen und Marktdynamik haben. In der Abfallrahmenrichtlinie (2008/98/EG) wurde für bestimmte Siedlungsabfallarten im Jahr 2020 ein Ziel von 50 % Recycling festgelegt; Die Richtlinie hat zu einem Paradigmenwechsel geführt. Im Jahr 2018 hat die europäische Regierung im Rahmen dieser Richtlinie einige ehrgeizige Ziele festgelegt, um bis 2025, 2030 und 2035 eine Recyclingquote von 55 %, 60 % und 65 % zu erreichen. Die Richtlinie, die als regulatorischer Kompass fungiert, prägt die Landschaft der Abfallwirtschaft und schafft eine Nachfrage nach nachhaltigen und auf die Kreislaufwirtschaft ausgerichteten Abfallwirtschaftslösungen. Daher treibt die Zunahme strenger Umweltvorschriften den europäischen Markt für Abfallmanagement voran.
Segmentanalyse:
Die Analyse des europäischen Marktes für Abfallmanagement wird unter Berücksichtigung der folgenden Segmente durchgeführt: Abfallart, Abfallmanagement und Endverbraucher. Basierend auf der Abfallwirtschaft ist der Markt in Deponierung, Verbrennung und Energierückgewinnung sowie Recycling unterteilt. Den größten europäischen Marktanteil in der Abfallwirtschaft hielt im Jahr 2022 das Recyclingsegment.
Nach Abfallart ist der Markt weiter unterteilt in Elektroschrott, Kunststoff, biogene Abfälle und andere. Das andere Segment hatte den größten europäischen Marktanteil in der Abfallwirtschaft. Das andere Segment unterteilt sich weiter in Verpackungsabfälle und Restmüll. Zu den Verpackungsabfällen zählen im Allgemeinen Weißblech, Kunststoff, Glas, Aluminium, Papier, Karton, Pappe, Holz und andere. Der Verpackungsprozess führt zu Verpackungsmüll; Somit schont die Wiederverwendung oder das Recycling dieser wertvollen (Sekundär-)Rohstoffe natürliche Ressourcen, spart Energie und trägt zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei. Das Verpackungsgesetz (VerpackG) regelt europaweit die getrennte Sammlung von Verpackungsabfällen in Haushalten. Kunststoffe, Papier, Pappe und Getränkekarton sind einige der Verpackungsabfälle, die im Jahr 2020 eine höhere Verwertungsquote verzeichneten.
Darüber hinaus verpflichtet die überarbeitete EU-Abfallgesetzgebung die Mitgliedstaaten, ihre Recyclingquoten zu erhöhen. Ziel ist es, ab 2022 50 % der Abfälle aus Privathaushalten und Kleingewerbebetrieben zu recyceln. Die EU hat neue Ziele für die Recyclingquoten festgelegt, die bis 2030 bzw. 2035 60 % bzw. 65 % erreichen müssen. Vor allem organische Abfälle bergen großes Potenzial und machen einen Großteil des Restmülls aus. Die Menge des pro Jahr anfallenden kommunalen Restmülls hat sich bei ~113 Millionen Tonnen stabilisiert. Allerdings stieg die EU-Recyclingquote geringfügig von 45 % im Jahr 2015 auf 48 % im Jahr 2020. Das Erreichen des Ziels von 50 % kommunaler Restabfälle bis 2030 würde zu einer Reduzierung dieser Abfälle um etwa 56,5 Millionen Tonnen führen.
Das Segment der biogenen Abfälle ist ein wichtiger Katalysator für die wachsende Größe des europäischen Abfallwirtschaftsmarktes. Es wird durch eine wachsende Betonung von Nachhaltigkeit, Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und Initiativen für erneuerbare Energien vorangetrieben. Zu den biogenen Abfällen zählen vor allem organische Materialien wie Lebensmittelabfälle, Gartenabfälle und landwirtschaftliche Reststoffe, die das Potenzial für eine sinnvolle Wiederverwendung haben. Ein bemerkenswerter Treiber ist die zunehmende Einführung anaerober Vergärungs- und Kompostierungstechnologien. Die anaerobe Vergärung wandelt biogene Abfälle in Biogas und organische Düngemittel um und stellt so eine erneuerbare Energiequelle und wertvolle Bodenverbesserungsmittel bereit. Durch den Kompostierungsprozess werden organische Abfälle in nährstoffreichen Kompost umgewandelt, was zur Bodengesundheit beiträgt und eine nachhaltige Landwirtschaft fördert.
Viele Länder in Europa fördern aktiv die getrennte Sammlung und das Recycling biogener Abfälle, um sie von Mülldeponien fernzuhalten. Dies minimiert die Umweltauswirkungen der Deponierung und nutzt das Energiepotenzial biogener Materialien. Richtlinien auf nationaler und EU-Ebene, wie die Deponierichtlinie und der Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft, unterstreichen das Engagement, biogene Abfälle auf Deponien zu reduzieren und ihr Ressourcenpotenzial zu maximieren.
Darüber hinaus steht die Nutzung biogener Abfälle im Einklang mit den CO2-Reduktionszielen. Die Erzeugung erneuerbarer Energie aus Biogas trägt zur Diversifizierung der Energiequellen bei, minimiert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und verringert die Treibhausgasemissionen. Da Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, bietet das Segment der biogenen Abfälle Möglichkeiten für Investitionen in innovative Technologien und Infrastruktur. Das Wachstum des Abfallwirtschaftsmarktes in Europa wird auf die effektive Bewirtschaftung und Nutzung biogener Abfälle zurückgeführt, was zu wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Vorteilen beim Übergang zu einem stärker kreislauforientierten und nachhaltigeren Abfallwirtschaftssystem führt.
Regionale Analyse:
Der Umfang des Europa-Abfallmanagement-Marktberichts umfasst Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Russland, das Vereinigte Königreich und das übrige Europa. In Europa variieren die Abfallbewirtschaftungsstrategien von Land zu Land. Deutschland ist führend mit seinem effizienten Recyclingsystem, das sich durch hohe Mülltrennungs- und Recyclingquoten auszeichnet. Frankreich konzentriert sich auf Abfallreduzierung und Recycling, steht jedoch aufgrund der begrenzten Deponiekapazität vor Herausforderungen. Das Vereinigte Königreich hat Fortschritte bei der Umleitung von Abfällen von Deponien gemacht, kämpft jedoch mit regionalen Unterschieden in der Recyclinginfrastruktur. Italien legt Wert auf Recycling- und Müllverbrennungsanlagen sowie auf die Bekämpfung illegaler Mülldeponien. Spanien hat ähnliche Ziele, kämpft jedoch mit Inkonsistenzen bei der Abfallbewirtschaftung in seinen verschiedenen Regionen.
Jedes Land arbeitet an einer Verbesserung der Abfallbewirtschaftung, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren und die Nachhaltigkeit zu fördern. Zu den Initiativen gehören Investitionen in die Infrastruktur, die Umsetzung strengerer Vorschriften und die Verbesserung öffentlicher Sensibilisierungskampagnen. Die Zusammenarbeit auf nationaler und internationaler Ebene fördert den Wissensaustausch und die Übernahme bewährter Verfahren. Trotz der Herausforderungen engagieren sich die europäischen Nationen weiterhin für die Weiterentwicklung der Abfallbewirtschaftungspraktiken, um sauberere, widerstandsfähigere Gemeinschaften zu schaffen und die natürlichen Ressourcen für künftige Generationen zu schützen.
Analyse der wichtigsten Akteure:
Abgesehen von der Betonung der Faktoren, die den Markt beeinflussen, ist die europäische Abfallbewirtschaftung wichtig Der Marktbericht bewertet die wichtigsten Marktteilnehmer. Seuz SA, Veolia Environnement SA, Stericycle Inc, Stericycle Inc, Augean Plc, Viridor Limited, Biffa Plc, Renewi Plc, Urbaser SA, Fomento De Construcciones Y Contratas SA, Remondis SE & Co Kg gehören zu den wichtigsten Akteuren im europäischen Abfallsektor Markt für Abfallmanagement.
Neueste Entwicklungen:
Organische und anorganische Strategien werden von Unternehmen auf dem europäischen Markt für Abfallmanagement stark angenommen. Darüber hinaus konzentrieren sich die auf dem europäischen Abfallwirtschaftsmarkt vertretenen Akteure auf Produkt- und Serviceverbesserungen durch die Integration fortschrittlicher Funktionen und Technologien in ihre Angebote. Den Pressemitteilungen des Unternehmens zufolge sind im Folgenden einige aktuelle Entwicklungen wichtiger Marktteilnehmer aufgeführt: Gallonen CsRx-Abfallbehälter für kontrollierte Substanzen. Diese Behälter bieten ein modernes Design, eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit und ein nachhaltigeres Produkt. Der SafeDrop Sharps Mail Back-Behälter ist für Gesundheitsdienstleister konzipiert, um den Abfall von scharfen und scharfen Gegenständen zu entsorgen, während der CsRx-Behälter für kontrollierte Substanzabfälle Krankenhäuser dabei unterstützt, eine Umleitung bei der Entsorgung von Abfällen kontrollierter Substanzen zu verhindern.
2022
SUEZ, Royal Bafokeng Holdings und African Infrastructure Investment Managers erwarb EnviroServ Proprietary Holdings Limited und seine Tochtergesellschaften. Die Übernahme stärkt SUEZs Position als internationaler Marktführer im Bereich industrieller und kommunaler Abfallbehandlungsaktivitäten und stärkt seine afrikanische Präsenz.
Analystenperspektive:
Die wachsende Zahl von Initiativen zur Förderung des Einsatzes von Abfallmanagementlösungen in Europa steht im Einklang mit den in der EU-Abfallpolitik dargelegten Schlüsselprinzipien. Ein grundlegendes Prinzip besteht darin, die Abfallbewirtschaftungspraktiken entlang der „Abfallhierarchie“ voranzutreiben und der Abfallvermeidung, der Vorbereitung zur Wiederverwendung, dem Recycling und anderen Verwertungsmethoden Vorrang vor der Entsorgung einzuräumen. Ziel der Umsetzung dieser Praktiken ist es, eine Kreislaufwirtschaft zu fördern, den Ressourcenwert im Wirtschaftskreislauf zu erhalten und die ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der Primärressourcengewinnung zu mildern. Darüber hinaus legt die EU-Gesetzgebung rechtsverbindliche quantitative Ziele für das Recycling und die Vorbereitung zur Wiederverwendung in Siedlungsabfällen, Verpackungsabfällen und Elektro- und Elektronikaltgeräten (WEEE) fest. Die Abfallrahmenrichtlinie legt ehrgeizige Ziele für die kommunale Abfallverwertung fest und zielt auf 55 %, 60 % bzw. 65 % bis 2025, 2030 bzw. 2035 ab. In ähnlicher Weise verpflichtet die Richtlinie über Verpackungen und Verpackungsabfälle die EU-Mitgliedstaaten, bis Ende 2025 eine Recyclingquote von mindestens 65 % für alle Verpackungsabfälle und bis 2030 eine Recyclingquote von mindestens 70 % zu erreichen.
Diese strengen Ziele spiegeln das Engagement für Verbesserungen wider Abfallmanagementpraktiken verbessern, Innovationen vorantreiben und die Einführung nachhaltiger Lösungen fördern. Während Europa bei der Verwirklichung dieser Ziele Fortschritte macht, steht der europäische Abfallwirtschaftsmarkt vor einem erheblichen Wachstum. Es wird erwartet, dass die Investitionen in Technologien zur Abfallvermeidung, zum Recycling und zur Verwertung zunehmen, was wirtschaftliche Chancen fördert und umweltfreundliche Abläufe fördert. Dieser strategische Fokus auf nachhaltige Abfallbewirtschaftung steht im Einklang mit den gesetzlichen Anforderungen und positioniert Europa an der Spitze der Kreislaufwirtschaftspraktiken und treibt den europäischen Abfallbewirtschaftungsmarkt voran.
Marktüberblick:
Der Abfallbewirtschaftungsmarkt bezieht sich auf die Industrie und die Wirtschaft Aktivitäten im Zusammenhang mit der Sammlung, dem Transport, der Verarbeitung, dem Recycling und der Entsorgung verschiedener Arten von Abfällen, die in verschiedenen Ländern anfallen. Dieser Markt umfasst eine breite Palette von Abfallmaterialien, darunter Siedlungsabfälle, Industrieabfälle, gefährliche Abfälle und Elektronikschrott. Das Hauptziel des europäischen Abfallwirtschaftsmarktes besteht darin, nachhaltige und umweltverträgliche Praktiken für den Umgang und die Behandlung von Abfallmaterialien einzuführen. Der europäische Abfallwirtschaftsmarkt bietet Abfallsammeldienste, Recyclinganlagen, Deponiebetriebe, Müllverbrennungsanlagen und andere Abfallbehandlungsanlagen. Regulatorische Rahmenbedingungen, Umweltrichtlinien und eine große Betonung nachhaltiger Abfallmanagementpraktiken beeinflussen den Markt.
Strategische Einblicke
Markttreiber:
Strenge Umweltvorschriften treiben das Wachstum des europäischen Marktes für Abfallmanagement voran
Viele strenge Umweltvorschriften wurden sowohl auf nationaler als auch auf der Ebene der Europäischen Union (EU) festgelegt. Die entscheidenden Richtlinien, darunter die Abfallrahmenrichtlinie und die Deponierichtlinie, legen einen Fahrplan für nachhaltige Abfallbewirtschaftungspraktiken fest, die erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen und Marktdynamik haben. In der Abfallrahmenrichtlinie (2008/98/EG) wurde für bestimmte Siedlungsabfallarten im Jahr 2020 ein Ziel von 50 % Recycling festgelegt; Die Richtlinie hat zu einem Paradigmenwechsel geführt. Im Jahr 2018 hat die europäische Regierung im Rahmen dieser Richtlinie einige ehrgeizige Ziele festgelegt, um bis 2025, 2030 und 2035 eine Recyclingquote von 55 %, 60 % und 65 % zu erreichen. Die Richtlinie, die als regulatorischer Kompass fungiert, prägt die Landschaft der Abfallwirtschaft und schafft eine Nachfrage nach nachhaltigen und auf die Kreislaufwirtschaft ausgerichteten Abfallwirtschaftslösungen. Daher treibt die Zunahme strenger Umweltvorschriften den europäischen Markt für Abfallmanagement voran.
Segmentanalyse:
Die Analyse des europäischen Marktes für Abfallmanagement wird unter Berücksichtigung der folgenden Segmente durchgeführt: Abfallart, Abfallmanagement und Endverbraucher. Basierend auf der Abfallwirtschaft ist der Markt in Deponierung, Verbrennung und Energierückgewinnung sowie Recycling unterteilt. Den größten europäischen Marktanteil in der Abfallwirtschaft hielt im Jahr 2022 das Recyclingsegment.
Nach Abfallart ist der Markt weiter unterteilt in Elektroschrott, Kunststoff, biogene Abfälle und andere. Das andere Segment hatte den größten europäischen Marktanteil in der Abfallwirtschaft. Das andere Segment unterteilt sich weiter in Verpackungsabfälle und Restmüll. Zu den Verpackungsabfällen zählen im Allgemeinen Weißblech, Kunststoff, Glas, Aluminium, Papier, Karton, Pappe, Holz und andere. Der Verpackungsprozess führt zu Verpackungsmüll; Somit schont die Wiederverwendung oder das Recycling dieser wertvollen (Sekundär-)Rohstoffe natürliche Ressourcen, spart Energie und trägt zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen bei. Das Verpackungsgesetz (VerpackG) regelt europaweit die getrennte Sammlung von Verpackungsabfällen in Haushalten. Kunststoffe, Papier, Pappe und Getränkekarton sind einige der Verpackungsabfälle, die im Jahr 2020 eine höhere Verwertungsquote verzeichneten.
Darüber hinaus verpflichtet die überarbeitete EU-Abfallgesetzgebung die Mitgliedstaaten, ihre Recyclingquoten zu erhöhen. Ziel ist es, ab 2022 50 % der Abfälle aus Privathaushalten und Kleingewerbebetrieben zu recyceln. Die EU hat neue Ziele für die Recyclingquoten festgelegt, die bis 2030 bzw. 2035 60 % bzw. 65 % erreichen müssen. Vor allem organische Abfälle bergen großes Potenzial und machen einen Großteil des Restmülls aus. Die Menge des pro Jahr anfallenden kommunalen Restmülls hat sich bei ~113 Millionen Tonnen stabilisiert. Allerdings stieg die EU-Recyclingquote geringfügig von 45 % im Jahr 2015 auf 48 % im Jahr 2020. Das Erreichen des Ziels von 50 % kommunaler Restabfälle bis 2030 würde zu einer Reduzierung dieser Abfälle um etwa 56,5 Millionen Tonnen führen.
Das Segment der biogenen Abfälle ist ein wichtiger Katalysator für die wachsende Größe des europäischen Abfallwirtschaftsmarktes. Es wird durch eine wachsende Betonung von Nachhaltigkeit, Prinzipien der Kreislaufwirtschaft und Initiativen für erneuerbare Energien vorangetrieben. Zu den biogenen Abfällen zählen vor allem organische Materialien wie Lebensmittelabfälle, Gartenabfälle und landwirtschaftliche Reststoffe, die das Potenzial für eine sinnvolle Wiederverwendung haben. Ein bemerkenswerter Treiber ist die zunehmende Einführung anaerober Vergärungs- und Kompostierungstechnologien. Die anaerobe Vergärung wandelt biogene Abfälle in Biogas und organische Düngemittel um und stellt so eine erneuerbare Energiequelle und wertvolle Bodenverbesserungsmittel bereit. Durch den Kompostierungsprozess werden organische Abfälle in nährstoffreichen Kompost umgewandelt, was zur Bodengesundheit beiträgt und eine nachhaltige Landwirtschaft fördert.
Viele Länder in Europa fördern aktiv die getrennte Sammlung und das Recycling biogener Abfälle, um sie von Mülldeponien fernzuhalten. Dies minimiert die Umweltauswirkungen der Deponierung und nutzt das Energiepotenzial biogener Materialien. Richtlinien auf nationaler und EU-Ebene, wie die Deponierichtlinie und der Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft, unterstreichen das Engagement, biogene Abfälle auf Deponien zu reduzieren und ihr Ressourcenpotenzial zu maximieren.
Darüber hinaus steht die Nutzung biogener Abfälle im Einklang mit den CO2-Reduktionszielen. Die Erzeugung erneuerbarer Energie aus Biogas trägt zur Diversifizierung der Energiequellen bei, minimiert die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und verringert die Treibhausgasemissionen. Da Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, bietet das Segment der biogenen Abfälle Möglichkeiten für Investitionen in innovative Technologien und Infrastruktur. Das Wachstum des Abfallwirtschaftsmarktes in Europa wird auf die effektive Bewirtschaftung und Nutzung biogener Abfälle zurückgeführt, was zu wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Vorteilen beim Übergang zu einem stärker kreislauforientierten und nachhaltigeren Abfallwirtschaftssystem führt.
Regionale Analyse:
Der Umfang des Europa-Abfallmanagement-Marktberichts umfasst Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Russland, das Vereinigte Königreich und das übrige Europa. In Europa variieren die Abfallbewirtschaftungsstrategien von Land zu Land. Deutschland ist führend mit seinem effizienten Recyclingsystem, das sich durch hohe Mülltrennungs- und Recyclingquoten auszeichnet. Frankreich konzentriert sich auf Abfallreduzierung und Recycling, steht jedoch aufgrund der begrenzten Deponiekapazität vor Herausforderungen. Das Vereinigte Königreich hat Fortschritte bei der Umleitung von Abfällen von Deponien gemacht, kämpft jedoch mit regionalen Unterschieden in der Recyclinginfrastruktur. Italien legt Wert auf Recycling- und Müllverbrennungsanlagen sowie auf die Bekämpfung illegaler Mülldeponien. Spanien hat ähnliche Ziele, kämpft jedoch mit Inkonsistenzen bei der Abfallbewirtschaftung in seinen verschiedenen Regionen.
Jedes Land arbeitet an einer Verbesserung der Abfallbewirtschaftung, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren und die Nachhaltigkeit zu fördern. Zu den Initiativen gehören Investitionen in die Infrastruktur, die Umsetzung strengerer Vorschriften und die Verbesserung öffentlicher Sensibilisierungskampagnen. Die Zusammenarbeit auf nationaler und internationaler Ebene fördert den Wissensaustausch und die Übernahme bewährter Verfahren. Trotz der Herausforderungen engagieren sich die europäischen Nationen weiterhin für die Weiterentwicklung der Abfallbewirtschaftungspraktiken, um sauberere, widerstandsfähigere Gemeinschaften zu schaffen und die natürlichen Ressourcen für künftige Generationen zu schützen.
Analyse der wichtigsten Akteure:
Abgesehen von der Betonung der Faktoren, die den Markt beeinflussen, ist die europäische Abfallbewirtschaftung wichtig Der Marktbericht bewertet die wichtigsten Marktteilnehmer. Seuz SA, Veolia Environnement SA, Stericycle Inc, Stericycle Inc, Augean Plc, Viridor Limited, Biffa Plc, Renewi Plc, Urbaser SA, Fomento De Construcciones Y Contratas SA, Remondis SE & Co Kg gehören zu den wichtigsten Akteuren im europäischen Abfallsektor Markt für Abfallmanagement.
Neueste Entwicklungen:
Organische und anorganische Strategien werden von Unternehmen auf dem europäischen Markt für Abfallmanagement stark angenommen. Darüber hinaus konzentrieren sich die auf dem europäischen Abfallwirtschaftsmarkt vertretenen Akteure auf Produkt- und Serviceverbesserungen durch die Integration fortschrittlicher Funktionen und Technologien in ihre Angebote. Den Pressemitteilungen des Unternehmens zufolge sind im Folgenden einige aktuelle Entwicklungen wichtiger Marktteilnehmer aufgeführt: Gallonen CsRx-Abfallbehälter für kontrollierte Substanzen. Diese Behälter bieten ein modernes Design, eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit und ein nachhaltigeres Produkt. Der SafeDrop Sharps Mail Back-Behälter ist für Gesundheitsdienstleister konzipiert, um den Abfall von scharfen und scharfen Gegenständen zu entsorgen, während der CsRx-Behälter für kontrollierte Substanzabfälle Krankenhäuser dabei unterstützt, eine Umleitung bei der Entsorgung von Abfällen kontrollierter Substanzen zu verhindern.
2022
SUEZ, Royal Bafokeng Holdings und African Infrastructure Investment Managers erwarb EnviroServ Proprietary Holdings Limited und seine Tochtergesellschaften. Die Übernahme stärkt SUEZs Position als internationaler Marktführer im Bereich industrieller und kommunaler Abfallbehandlungsaktivitäten und stärkt seine afrikanische Präsenz.
- Historische Analyse (2 Jahre), Basisjahr, Prognose (7 Jahre) mit CAGR
- PEST- und SWOT-Analyse
- Marktgröße Wert/Volumen – Global, Regional, Land
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