Markt für Urogenitalmedikamente – Erkenntnisse aus globaler und regionaler Analyse – Prognose bis 2031

Historische Daten : 2021-2023    |    Basisjahr : 2024    |    Prognosezeitraum : 2025-2031

Marktgröße und Prognosen für Medikamente gegen Genitalorgane (2021 – 2031), globaler und regionaler Anteil, Trends und Berichtsabdeckung zur Analyse von Wachstumschancen: nach Krankheit (Genitalkarzinom, Blasenkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Nieren-/Nierenkrebs, Eierstockkrebs, Prostatakrebs); Produkt (Sexualhormone, Urologie, Genital-Antiinfektiva, Gynäkologie) und Geografie (Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik sowie Süd- und Mittelamerika)

  • Berichtsdatum : Jan 2026
  • Berichtscode : TIPRE00004609
  • Kategorie : Biowissenschaften
  • Status : Demnächst
  • Verfügbare Berichtsformate : pdf-format excel-format
  • Anzahl der Seiten : 150
Seite aktualisiert : Apr 2025

Der Markt für Genital- und Harnwegsmedikamente wird bis 2031 voraussichtlich ein Volumen von 41,11 Milliarden US-Dollar erreichen. Für den Zeitraum 2025–2031 wird ein jährliches Wachstum von 2,0 % erwartet.

Der Forschungsbericht zum Markt für Genital- und Harnwegsmedikamente ist nach Produkttypen in Hormontherapie, Antiinfektiva und Sonstige unterteilt. Zu den Anwendungsgebieten zählen Harnwegsinfektionen, Blasenerkrankungen, Prostatakrebs und weitere. Zu den Endnutzern gehören Krankenhäuser, Kliniken und Apotheken. Die regionale Analyse umfasst wichtige Märkte wie Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik, den Nahen Osten und Afrika sowie Südamerika. Die Marktbewertung erfolgt in allen Segmentanalysen in US-Dollar. Der Bericht „Markt für Genital- und Harnwegsmedikamente“ von The Insight Partners beschreibt die aktuelle Marktlage und das zukünftige Wachstum sowie die wichtigsten Triebkräfte, Herausforderungen und Chancen. Dies wird verschiedenen Akteuren im Geschäftsbereich Einblicke ermöglichen, wie beispielsweise:

  1. Technologieanbieter/Hersteller: Um die sich entwickelnde Marktdynamik zu verstehen und potenzielle Wachstumschancen zu erkennen, können sie fundierte strategische Entscheidungen treffen.
  2. Investoren: Um eine umfassende Trendanalyse hinsichtlich Marktwachstumsrate, Finanzprognosen und Chancen entlang der Wertschöpfungskette durchzuführen.
  3. Regulierungsbehörden: Um Richtlinien zu regulieren und Aktivitäten auf dem Markt zu überwachen, mit dem Ziel, Missbrauch zu minimieren, das Vertrauen der Anleger zu wahren und die Integrität und Stabilität des Marktes zu gewährleisten.

Marktsegmentierung für Medikamente gegen Urogenitalerkrankungen

  1. Urogenitalkrebs
  2. Blasenkrebs
  3. Gebärmutterhalskrebs
  4. Nierenkrebs
  5. Eierstockkrebs
  6. Prostatakrebs

Produkt

  1. Sexualhormone
  2. Urologische Medikamente
  3. Antiinfektiva für den Urogenitalbereich
  4. Gynäkologische Medikamente

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Markt für urogenitale Medikamente: Strategische Einblicke

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Wachstumstreiber für Medikamente gegen urogenitale Erkrankungen

  1. Zunehmende Prävalenz urogenitaler Erkrankungen: Die beiden Haupttreiber für den Markt sind die weltweit steigende Prävalenz urogenitaler Erkrankungen, die einen Aufwärtstrend aufweist. Harnwegsinfekte, gutartige Prostatavergrößerung (BPH), überaktive Blase (OAB) und sexuelle Funktionsstörungen treten aufgrund der wachsenden Zahl älterer Menschen, ungesunder Lebensgewohnheiten und der zunehmenden Verbreitung chronischer Erkrankungen wie Diabetes immer häufiger auf. Laut dem National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK) leiden fast 50 % der Männer über 50 Jahre an Symptomen einer BPH, während Harnwegsinfekte zu den häufigsten bakteriellen Infektionen weltweit zählen. Auch Erkrankungen wie erektile Dysfunktion (ED) und sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen nehmen zu, insbesondere bei älteren Erwachsenen. Angesichts der zunehmenden Verbreitung dieser Erkrankungen wächst der Markt für Medikamente gegen urogenitale Erkrankungen, da immer mehr Menschen Arzneimittel zur Behandlung dieser Beschwerden suchen. Demografische Trends: Das Wachstum des Marktes für Medikamente gegen urogenitale Erkrankungen wird maßgeblich durch die weltweit alternde Bevölkerung beeinflusst. Mit zunehmendem Alter der Weltbevölkerung steigt auch das Risiko für urogenitale Erkrankungen, insbesondere für Harninkontinenz, Prostatakrebs und Erektionsstörungen. Die WHO prognostiziert, dass die Zahl der über 60-Jährigen bis 2050 auf 2,1 Milliarden ansteigen wird, während sie 2020 bereits 1 Milliarde erreicht hatte. Mit der wachsenden Zahl älterer Menschen wird auch der Bedarf an spezifischen Therapien für urogenitale Erkrankungen steigen. Darüber hinaus weisen ältere Patienten häufig Begleiterkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf, die den Zustand von Erkrankungen des Urogenitalsystems verschlimmern und somit spezifischere therapeutische Interventionen erforderlich machen.
  2. Fortschritte in der Arzneimittelentwicklung: Fortschritte in der pharmazeutischen Forschung und Arzneimittelentwicklung tragen dazu bei, ungedeckte medizinische Bedürfnisse im Bereich der Urogenitalerkrankungen zu adressieren. Die Entwicklung neuer Wirkstoffklassen, wie z. B. selektiver Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI) zur Behandlung der überaktiven Blase, sowie neuere Formulierungen von Medikamenten gegen Prostatakrebs und erektile Dysfunktion verbessern die Behandlungsergebnisse. Fortschritte bei Biologika und Immuntherapien unterstützen die Behandlung von Prostatakrebs, Blasenkrebs und anderen Krebserkrankungen. Beispielsweise wurde für die Behandlung von Blasenkrebs ein Immun-Checkpoint-Inhibitor namens Pembrolizumab (Keytruda) zugelassen, der Patienten erstmals eine Alternative zur Chemotherapie bot. Die laufenden Entwicklungen in der Medikamentenpipeline für urogenitale Erkrankungen werden den Markt somit weiter voranbringen.

Zukünftige Trends im Markt für urogenitale Medikamente

  1. Verlagerung hin zu nicht-invasiven und oralen Medikamenten: Es zeichnet sich ein wachsender Trend hin zu nicht-invasiven Behandlungen, insbesondere oralen Medikamenten, zur Behandlung urogenitaler Erkrankungen ab. Patienten bevorzugen orale Medikamente aufgrund ihrer einfachen Anwendung und ihres Komforts im Vergleich zu injizierbaren oder invasiven Behandlungen. Dieser Trend zeigt sich in der zunehmenden Beliebtheit oraler Medikamente bei Erkrankungen wie erektiler Dysfunktion, BPH und überaktiver Blase. Beispielsweise haben die Medikamente Tadalafil (Cialis) und Sildenafil (Viagra), die sich zu Eckpfeilern der Behandlung von erektiler Dysfunktion entwickelt haben, Akzeptanz gefunden, weil sie nicht-invasiv sind. Ebenso haben orale Medikamente wie Solifenacin und Tolterodin, die bei überaktiver Blase eingesetzt werden, anstelle invasiver Therapien wie Botulinumtoxin-Injektionen Akzeptanz gefunden. Der Trend hin zu oralen Medikamenten spiegelt eine breitere Entwicklung im Gesundheitswesen hin zu patientenfreundlicheren Behandlungsoptionen wider, die den Markt für urogenitale Medikamente voraussichtlich weiterhin beeinflussen wird. Personalisierte Medizin und zielgerichtete Therapien gewinnen im Markt für urogenitale Medikamente zunehmend an Bedeutung. Fortschritte in der Molekularbiologie und Genomik haben die genetischen und molekularen Grundlagen von Erkrankungen des Urogenitalsystems, insbesondere von Prostata- und Blasenkrebs, aufgeklärt. In diesem Zusammenhang verdeutlicht die Entwicklung von Enzalutamid (Xtandi) und Abirateron (Zytiga) als zielgerichtete Therapien für metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakrebs den Trend zu individualisierten Behandlungen, die maligne Zellen gezielter angreifen und dabei das gesunde Gewebe schonen. Gentests und Biomarker werden zunehmend eingesetzt, um die Behandlungspläne für Patienten mit urogenitalen Tumoren und anderen Erkrankungen individuell anzupassen. Personalisierte Medizin verbessert nicht nur die Behandlungsergebnisse, sondern reduziert auch das Risiko von Nebenwirkungen und ist damit einer der wichtigsten Trends auf dem Markt. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Fokussierung auf die Frauengesundheit, insbesondere in der urogenitalen Pharmaindustrie. Harninkontinenz, Gebärmutter- und Scheidensenkung sowie sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen rücken immer stärker in den Fokus. So sind beispielsweise etwa 25 % der Frauen weltweit von Harninkontinenz betroffen, die häufig nach der Geburt auftritt. Medikamente wie Mirabegron gegen überaktive Blase tragen dazu bei, Behandlungslücken zu schließen. Darüber hinaus gewinnen Hormonersatztherapien (HRT) und nicht-hormonelle Behandlungen von Scheidenatrophie mit sexueller Dysfunktion aufgrund der alternden weiblichen Bevölkerung immer mehr an Bedeutung. Da der urogenitalen Gesundheit von Frauen zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt wird und das Bewusstsein für diese Erkrankungen gestiegen ist, bietet sich für Arzneimittelentwickler ein wachsender Markt für Innovationen und die Entwicklung von Medikamenten, die besser auf die Bedürfnisse von Frauen eingehen.

Marktchancen für urogenitale Medikamente

  1. Fortschritte in der Prostatakrebstherapie: Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Männern, insbesondere bei älteren Menschen. Die Entwicklung neuer Therapien gegen Prostatakrebs eröffnet dem Markt für urogenitale Medikamente bedeutende Chancen. Immuntherapie und zielgerichtete Therapien verändern die Behandlung von Prostatakrebs grundlegend. Beispiele hierfür sind Medikamente wie Abirateronacetat und Enzalutamid, die auf Androgenrezeptoren abzielen und das Überleben von Patienten mit metastasiertem Prostatakrebs deutlich verbessert haben. Darüber hinaus gibt es eine Reihe neuer Therapien für fortgeschrittenen oder resistenten Prostatakrebs, wie beispielsweise die CAR-T-Zelltherapie und Immun-Checkpoint-Inhibitoren. Angesichts der weltweit stetig steigenden Zahl von Prostatakrebsfällen ergeben sich für die Pharmaindustrie Chancen durch die Entwicklung neuerer und wirksamerer Behandlungsmethoden.
  2. Marktchancen aufgrund der zunehmenden Verbreitung von Erektionsstörungen: Die steigende Zahl von Erektionsstörungen eröffnet enorme Marktchancen für Medikamente, die auf diese Erkrankung abzielen. Erektionsstörungen sind ein weit verbreitetes Problem, von dem allein in den USA bis zu 30 Millionen Männer betroffen sind. Sie treten häufig in Verbindung mit Begleiterkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf. Der globale Markt für Medikamente gegen Erektionsstörungen dürfte daher mit der steigenden Zahl älterer Männer mit chronischen Erkrankungen wachsen. Darüber hinaus treiben die zunehmende Anerkennung und Akzeptanz von Behandlungen gegen Erektionsstörungen, insbesondere von oralen Medikamenten wie Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis) und neueren Formulierungen wie Avanafil (Stendra), das Marktwachstum an. Mit fortschreitender Forschung und Entwicklung wirksamerer und länger wirksamer Therapien wird die Nachfrage nach Medikamenten gegen erektile Dysfunktion weiter steigen und Pharmaunternehmen neue Möglichkeiten zur Erweiterung ihrer Produktpalette eröffnen.
  3. Marktexpansion: Verbesserungen der Gesundheitsinfrastruktur und steigende Einkommen führen zudem zu einem besseren Zugang zu Medikamenten gegen Erkrankungen wie Harnwegsinfektionen, erektile Dysfunktion und Prostataleiden. Laut einem Bericht der Weltbank werden die Gesundheitsausgaben in Schwellenländern voraussichtlich jährlich um 5,3 % wachsen, was die Nachfrage nach Arzneimitteln in diesen Regionen weiter ankurbeln wird. Unternehmen, die regulatorische Hürden meistern und sich in diesen Märkten stark etablieren können, werden von der steigenden Nachfrage nach urogenitalen Therapien profitieren.

Markt für Arzneimittel gegen Urogenitalerkrankungen

Die regionalen Trends und Einflussfaktoren auf den Markt für Arzneimittel gegen Urogenitalerkrankungen im gesamten Prognosezeitraum wurden von den Analysten von The Insight Partners ausführlich erläutert. Dieser Abschnitt behandelt außerdem die Marktsegmente und die geografische Verteilung des Marktes für die Behandlung von Herzrhythmusstörungen in Nordamerika, Europa, dem asiatisch-pazifischen Raum, dem Nahen Osten und Afrika sowie Süd- und Mittelamerika.

Berichtsumfang zum Markt für Arzneimittel gegen Urogenitalerkrankungen

Berichtsattribut Einzelheiten
Marktgröße in 2024 US$ XX Billion
Marktgröße nach 2031 US$ 41.11 Billion
Globale CAGR (2025 - 2031) 2.0%
Historische Daten 2021-2023
Prognosezeitraum 2025-2031
Abgedeckte Segmente By Krankheit
  • Urogenitalkrebs
  • Blasenkrebs
  • Gebärmutterhalskrebs
  • Nierenkrebs
  • Eierstockkrebs
  • Prostatakrebs
By Produkt
  • Sexualhormone
  • Urologie
  • Genitourin-Antiinfektiva
  • Gynäkologie
Abgedeckte Regionen und Länder Nordamerika
  • USA
  • Kanada
  • Mexiko
Europa
  • Großbritannien
  • Deutschland
  • Frankreich
  • Russland
  • Italien
  • Restliches Europa
Asien-Pazifik
  • China
  • Indien
  • Japan
  • Australien
  • Restlicher Asien-Pazifik
Süd- und Mittelamerika
  • Brasilien
  • Argentinien
  • Restliches Süd- und Mittelamerika
Naher Osten und Afrika
  • Südafrika
  • Saudi-Arabien
  • Vereinigte Arabische Emirate
  • Restlicher Naher Osten und Afrika
Marktführer und wichtige Unternehmensprofile
  • Astellas
  • Betanis
  • GlaxoSmithKline
  • Bayer AG
  • Merck KGaA
  • Abbott Laboratories
  • Merck & Co
  • Bristol-Myers Squibb Co
  • Genentech Inc
  • Hoffman-La Roche Inc

Dichte der Marktteilnehmer im Bereich der Genital- und Harnwegsmedikamente: Auswirkungen auf die Geschäftsdynamik

Der Markt für Arzneimittel gegen Urogenitalerkrankungen wächst rasant, angetrieben durch die steigende Nachfrage der Endverbraucher. Gründe hierfür sind unter anderem sich wandelnde Verbraucherpräferenzen, technologische Fortschritte und ein wachsendes Bewusstsein für die Vorteile der Produkte. Mit steigender Nachfrage erweitern Unternehmen ihr Angebot, entwickeln innovative Lösungen, um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden, und nutzen neue Trends, was das Marktwachstum zusätzlich beflügelt.


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Wichtigste Verkaufsargumente

  1. Umfassende Abdeckung: Der Bericht bietet eine umfassende Analyse der Produkte, Dienstleistungen, Typen und Endnutzer des Marktes für Genital- und Harnwegsmedikamente und vermittelt so ein ganzheitliches Bild.
  2. Expertenanalyse: Der Bericht basiert auf dem fundierten Wissen von Branchenexperten und Analysten.
  3. Aktuelle Informationen: Der Bericht gewährleistet Geschäftsrelevanz durch die Berücksichtigung aktueller Informationen und Datentrends.
  4. Anpassungsmöglichkeiten: Dieser Bericht kann an spezifische Kundenanforderungen angepasst werden und sich optimal in die Geschäftsstrategien integrieren.

Der Forschungsbericht zum Markt für Genital- und Harnwegsmedikamente kann somit maßgeblich dazu beitragen, das Branchenszenario und die Wachstumsaussichten zu entschlüsseln und zu verstehen. Auch wenn einige berechtigte Bedenken bestehen, überwiegen die Vorteile dieses Berichts insgesamt die Nachteile.

Mrinal Kelhalkar
Manager,
Forschung und Beratung

Mrinal ist eine erfahrene Research-Analystin mit über 8 Jahren Erfahrung in der Marktanalyse und Beratung im Bereich Life Sciences. Mit ihrer strategischen Denkweise und ihrem unerschütterlichen Streben nach Exzellenz hat sie sich umfassende Expertise in den Bereichen Pharmaprognosen, Marktchancenbewertung und Entwicklung von Branchen-Benchmarks angeeignet. Ihre Arbeit konzentriert sich darauf, umsetzbare Erkenntnisse zu liefern, die Kunden fundierte strategische Entscheidungen ermöglichen. Mrinals Kernkompetenz liegt in der Übersetzung komplexer quantitativer Datensätze in aussagekräftige Geschäftsinformationen. Ihr analytischer Scharfsinn ist entscheidend für die Entwicklung von Go-to-Market-Strategien (GTM) und die Erschließung von Wachstumschancen in der Pharma- und Medizinproduktebranche. Als vertrauenswürdige Beraterin konzentriert sie sich konsequent auf die Optimierung von Arbeitsabläufen und die Etablierung von Best Practices, um so Innovation und Betriebseffizienz für ihre Kunden zu fördern.

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