Markt für In-vivo-Toxikologie – Erkenntnisse aus globaler und regionaler Analyse – Prognose bis 2031

Historische Daten : 2021-2022    |    Basisjahr : 2023    |    Prognosezeitraum : 2024-2031

Marktgröße und Prognosen für In-vivo-Toxikologie (2021 – 2031), globaler und regionaler Anteil, Trends und Berichtsabdeckung zur Analyse von Wachstumschancen: nach Produkt (Instrumente, Tiermodelle, Reagenzien und Kits); Testtyp (Tests auf chronische Toxizität, Tests auf subchronische Toxizität, Tests auf subakute Toxizität, Tests auf akute Toxizität); Toxizitätsendpunkt (Immunotoxizität, systemische Toxizität, Karzinogenität, Genotoxizität, Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität (DART)) und Geografie (Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik sowie Süd- und Mittelamerika)

  • Berichtsdatum : Apr 2024
  • Berichtscode : TIPRE00004418
  • Kategorie : Biowissenschaften
  • Status : Demnächst
  • Verfügbare Berichtsformate : pdf-format excel-format
  • Anzahl der Seiten : 150
Seite aktualisiert : Apr 2025

Der Markt für In-vivo-Toxikologie wird voraussichtlich zwischen 2025 und 2031 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 5,2 % verzeichnen, wobei sich das Marktvolumen von XX Millionen US-Dollar im Jahr 2024 auf XX Millionen US-Dollar im Jahr 2031 erhöht.

Der Forschungsbericht zum Markt für In-vivo-Toxikologie ist nach Produkttyp in Instrumente, Reagenzien und Software segmentiert. Zu den analysierten Anwendungen gehören systemische Toxizität, organspezifische Toxizität und weitere. Zu den in der Studie abgedeckten Endverbrauchern gehören Pharmaunternehmen, akademische und Forschungsinstitute sowie Auftragsforschungsinstitute (CROs). Die regionale Analyse umfasst Nordamerika, Europa, den asiatisch-pazifischen Raum, den Nahen Osten und Afrika sowie Südamerika. Die Marktbewertung wird für alle Segmentanalysen in US-Dollar angegeben.

Zweck des Berichts

Der Bericht „In-vivo-Toxikologie-Markt“ von The Insight Partners zielt darauf ab, die aktuelle Situation und das zukünftige Wachstum sowie die wichtigsten treibenden Faktoren, Herausforderungen und Chancen zu beschreiben. Dadurch erhalten verschiedene Geschäftsinteressenten Einblicke, beispielsweise:

  1. Technologieanbieter/-hersteller: Um die sich entwickelnde Marktdynamik zu verstehen und die potenziellen Wachstumschancen zu kennen, sodass sie fundierte strategische Entscheidungen treffen können.
  2. Investoren: Um eine umfassende Trendanalyse hinsichtlich der Marktwachstumsrate, der finanziellen Marktprognosen und der Chancen entlang der Wertschöpfungskette durchzuführen.
  3. Regulierungsbehörden: Um Richtlinien und Überwachungsaktivitäten auf dem Markt zu regulieren, mit dem Ziel, Missbrauch zu minimieren, das Vertrauen der Investoren zu wahren und die Integrität und Stabilität des Marktes aufrechtzuerhalten.

In-vivo-Toxikologie – Marktsegmentierung – Produkt

  1. Instrumente
  2. Tiermodelle
  3. Reagenzien und Kits

Testart

  1. Test auf chronische Toxizität
  2. Test auf subchronische Toxizität
  3. Test auf subakute Toxizität
  4. Test auf akute Toxizität

Toxizitätsendpunkt

  1. Immuntoxizität
  2. Systemische Toxizität
  3. Karzinogenität
  4. Genotoxizität
  5. Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität

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Markt für In-vivo-Toxikologie: Strategische Einblicke

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Wachstumstreiber für den Markt für In-vivo-Toxikologie

  1. Steigende Investitionen im F&E-Sektor: Die hohen Investitionen im pharmazeutischen F&E-Sektor hängen eng mit der Nachfrage nach In-vivo-Toxikologie zusammen. Da ständig neue chemische Substanzen (NCEs) entdeckt und entwickelt werden, benötigen Pharmaunternehmen zuverlässige und umfassende Sicherheitsdaten für jede NCEs, bevor sie mit klinischen Studien am Menschen fortfahren. Laut WHO werden jährlich etwa 10.000 NCEs getestet, aber nur etwa 250 davon gelangen in klinische Studien. Effektive Sicherheitstests sind daher von größter Bedeutung. Die In-vivo-Toxikologie wird eine entscheidende Rolle dabei spielen, potenzielle Toxizitätsrisiken so früh wie möglich während der Entwicklungsphase aufzuzeigen und so kostspielige Fehler während klinischer Studien im Spätstadium zu vermeiden. Forscher werden in der Lage sein, die physiologischen Auswirkungen und Reaktionen neu entwickelter Verbindungen in lebenden Organismen zu beobachten und so sicherzustellen, dass nur die sichersten Produkte die Entwicklungskette durchlaufen, was sowohl für die Patientensicherheit als auch für die behördliche Zulassung ein wichtiger Aspekt ist.
  2. Fortschritte bei Tiermodellen: Die Entwicklungen bei Tiermodellen, insbesondere GVO und krankheitsspezifischen Modellen, haben die Aussagekraft toxikologischer In-vivo-Studien erheblich erhöht. Diese fortschrittlichen Modelle bilden die menschliche Biologie besser ab und schließen so die Lücke zwischen präklinischen und klinischen Befunden. So werden beispielsweise gentechnisch veränderte Mäuse wie die Knockout-Maus so konzipiert, dass ihnen bestimmte Gene fehlen. Dadurch können Forscher die Wirkung der Entfernung bestimmter genetischer Komponenten auf die Toxizität von Substanzen untersuchen. Tatsächlich werden GVO zunehmend zur Modellierung menschlicher Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer und zum Testen potenzieller Arzneimittelreaktionen eingesetzt, wodurch die Vorhersagbarkeit von In-vivo-Studien verbessert wird. Solche Fortschritte wurden durch beträchtliche Investitionen in die Biotechnologie unterstützt. Prognosen zufolge werden die weltweiten Ausgaben für genetisch veränderte Organismen bis 2026 10 Milliarden US-Dollar übersteigen, was die Möglichkeiten der toxikologischen Forschung weiter verbessert.
  3. Gesetzliche Auflagen: In verschiedenen Regionen, wie etwa der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), gelten strenge gesetzliche Auflagen. Medikamente und Chemikalien müssen dort vor der Marktzulassung durch toxikologische Untersuchungen in vivo geprüft werden. Die FDA beispielsweise verlangt, dass neue Medikamente präklinischen Tests, etwa In-vivo-Studien, unterzogen werden, um ihre Toxizität für Organe und Gewebe zu bestimmen. In den meisten Fällen sind dies die entscheidenden Faktoren, wenn ein Medikament in klinische Studien geht oder auf den Markt gebracht werden darf. Die Relevanz der strikten Einhaltung dieser gesetzlichen Verfahren ist unvorstellbar, da Produkte, die nicht den Sicherheitsstandards entsprechen, immer abgelehnt werden oder erheblichen Verzögerungen unterliegen. Daher bleiben toxikologische In-vivo-Tests ein integraler Bestandteil des behördlichen Zulassungsprozesses eines Produkts und gewährleisten die Produktsicherheit für den Verbraucher.

Zukünftige Trends im Markt für In-vivo-Toxikologie

  1. Integration bioanalytischer Methoden: Die Integration bioanalytischer Techniken in die In-vivo-Toxikologie hat die Art und Weise verändert, wie toxische Wirkungen untersucht werden. Techniken wie Massenspektrometrie, Chromatographie und Bioimaging werden zunehmend eingesetzt, um Substanzen im Körper zu verfolgen und zu quantifizieren. Beispielsweise kann mithilfe der Massenspektrometrie die Konzentration von Medikamenten und ihren Metaboliten in biologischem Gewebe gemessen werden, wodurch ein klareres Bild ihrer potenziellen schädlichen Wirkungen entsteht. Diese Fortschritte haben es Forschern ermöglicht, Toxizität bei noch niedrigeren Dosen festzustellen. Dies trägt dazu bei, die Präzision und Geschwindigkeit von Sicherheitsbewertungen zu verbessern. Die Anwendung bioanalytischer Techniken spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Verfolgung der langfristigen Exposition wichtiger Organe gegenüber Substanzen, was mit herkömmlichen Methoden allein nicht möglich ist. Der zunehmende Einsatz dieser Techniken in toxikologischen Tests stellt sicher, dass Medikamente und Chemikalien nicht nur für die kurzfristige Anwendung sicher sind, sondern auch bei längerer Exposition, was bei der Behandlung chronischer Krankheiten und der Umweltsicherheit ein wachsendes Problem darstellt.
  2. Personalisierte Medizin: Mit der zunehmenden Verlagerung hin zur personalisierten Medizin werden toxikologische In-vivo-Studien weiterentwickelt, um die genetische Variabilität zwischen Individuen zu berücksichtigen. Die Vision der personalisierten Medizin besteht darin, Behandlungen auf die spezifische genetische Ausstattung eines Individuums abzustimmen, um so die Wirksamkeit zu verbessern und Nebenwirkungen zu reduzieren. Teil dieses Paradigmenwechsels ist die Anwendung genetischer Profile in toxikologischen In-vivo-Tests, die vorhersagen, wie ein solches Medikament möglicherweise mit bestimmten genetischen Varianten bei einem bestimmten Patienten interagiert. In der Onkologie wurden zielgerichtete Therapien entwickelt, die mit den in Krebszellen gefundenen spezifischen Mutationen interagieren. Studien haben gezeigt, dass bis zu 30 % der Krebspatienten aufgrund genetischer Variationen in Arzneimittel-metabolisierenden Enzymen an unerwünschten Arzneimittelwirkungen leiden. Die In-vivo-Toxikologie kann nun mit personalisierten Ansätzen kombiniert werden, wodurch individuelle Reaktionen auf Medikamente besser vorhergesagt und letztendlich das Risiko schädlicher Nebenwirkungen reduziert sowie die Behandlungsergebnisse verbessert werden.
  3. Ethische Überlegungen und alternative Methoden: Ethische Bedenken gegenüber Tierversuchen haben das Interesse an alternativen Testmethoden geweckt, einem wichtigen Trend in der In-vivo-Toxikologie. Obwohl Tiermodelle nach wie vor am häufigsten verwendet werden, gibt es aufgrund ethischer Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes zunehmend Bestrebungen, deren Abhängigkeit zu reduzieren. Weitere alternative Testmethoden, wie In-vitro-Tests und die Organ-on-a-Chip-Technologie, die In-vivo-Bedingungen ohne den Einsatz von Tieren nachahmen können, befinden sich in der Entwicklung. Die REACH-Verordnung (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe) der Europäischen Union hat spezifische Ziele für Tierversuche vorgegeben, und Unternehmen setzen zunehmend auf innovative Alternativen. Dennoch gelten In-vivo-Studien für einige Toxizitätsendpunkte, wie z. B. Langzeitstudien zur Karzinogenität, die mit In-vitro-Methoden nicht reproduziert werden können, weiterhin als unverzichtbar. Daher gibt es einen Trend zu einem hybriden Ansatz, bei dem In-vivo-Tests durch In-vitro- und Computermodelle ergänzt werden, um den Tiereinsatz zu reduzieren, ohne die wissenschaftliche Genauigkeit zu beeinträchtigen.

Marktchancen in der In-vivo-Toxikologie

  1. Entwicklung humanisierter Tiermodelle: Humanisierte Tiermodelle gelten als vielversprechend für den In-vivo-Toxikologiemarkt. Sie werden genetisch so verändert, dass sie menschliche Gene, Gewebe oder Immunsysteme exprimieren und so die menschliche Biologie genauer nachahmen. Die durch die Verwendung humanisierter Modelle gewonnenen Daten könnten menschliche Reaktionen besser vorhersagen, insbesondere den Arzneimittelstoffwechsel, die Immunantwort und den Krankheitsverlauf. Beispielsweise werden humanisierte Mausmodelle eingesetzt, um die Ergebnisse neuer Therapieansätze gegen Krebs zu untersuchen, da sie eine zuverlässigere Plattform bieten, auf der die Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten getestet werden kann. Der globale Trend zu personalisierteren und für den Menschen relevanteren Testmethoden dürfte die Einführung humanisierter Modelle in der Toxikologie vorantreiben und Unternehmen die Möglichkeit bieten, in diesem Bereich Innovationen zu entwickeln und die wachsende Nachfrage nach prädiktiveren, humaneren und präziseren Sicherheitstestmethoden zu erfüllen.
  2. Fortschritte in der prädiktiven Toxikologie: Mit der Zeit wird die prädiktive Toxikologie in In-vivo-Studien integriert, was die Entdeckung von Medikamenten hinsichtlich ihrer Sicherheit und Wirksamkeit rasch vorantreibt. Unternehmen, die computergestützte Simulationen mit künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen in toxikologische Untersuchungen integrieren, ermöglichen es nun, toxische Wirkungen in der Arzneimittelentwicklung deutlich früher im Entwicklungsprozess zu erkennen als bisher. Die Forschung nutzt fortschrittliche Technologien, wie die Analyse von Big Data aus In-vivo-Experimenten. Diese Technologien nutzen Algorithmen, um die Wirkung von Arzneimittelverbindungen auf verschiedene Organe oder Gewebe vorherzusagen. Beispielsweise werden KI-Modelle entwickelt, um die Kardiotoxizität neuer Medikamente vorherzusagen und so die Zahl zeitaufwändiger und kostspieliger Tierversuche zu reduzieren. Da sich Toxizität immer präziser vorhersagen lässt, wird man sich in der Toxikologie stärker auf prädiktive Modelle verlassen, was den Gesamtbedarf an herkömmlichen In-vivo-Studien potenziell reduzieren könnte. Dies bietet erhebliche Innovationsmöglichkeiten, da Unternehmen prädiktive Tools entwickeln und verfeinern, um die Arzneimittelsicherheit zu erhöhen und den Arzneimittelentwicklungsprozess zu rationalisieren.
  3. Regulatorische Anreize für alternative Testmethoden: Die Regulierungsbehörden bieten zudem zunehmend Anreize für die Entwicklung alternativer Testmethoden, die Tierversuche vermeiden oder ersetzen. So wird beispielsweise im Rahmen des 21st Century Cures Act der US-amerikanischen FDA die Entwicklung innovativer Technologien, einschließlich alternativer Testmethoden, zur Bewertung der Sicherheit von Medikamenten und Chemikalien gefördert. Die Behörden begrüßen die Verwendung von In-silico-Modellen, 3D-Gewebekulturen und Organ-on-Chip-Plattformen als Teil der regulatorischen Landschaft. Dies beschränkt sich nicht nur auf ethische Bedenken, sondern auch auf das beschleunigte Testtempo und die Kosteneinsparungen im Zusammenhang mit Tierversuchen. Zu den Unternehmen, die von diesen regulatorischen Veränderungen profitieren können, gehören Unternehmen, die in alternative Methoden investieren können, um schnellere Marktzulassungsverfahren zu erhalten und dem wachsenden öffentlichen und institutionellen Druck zur Reduzierung von Tierversuchen gerecht zu werden.

Regionale Einblicke in den Markt für In-vivo-Toxikologie

Die Analysten von The Insight Partners haben die regionalen Trends und Faktoren, die den Markt für In-vivo-Toxikologie im Prognosezeitraum beeinflussen, ausführlich erläutert. In diesem Abschnitt werden auch die Marktsegmente und die geografische Lage in Nordamerika, Europa, dem asiatisch-pazifischen Raum, dem Nahen Osten und Afrika sowie Süd- und Mittelamerika erörtert.

Umfang des Marktberichts zur In-vivo-Toxikologie

Berichtsattribut Einzelheiten
Marktgröße in 2023 US$ XX million
Marktgröße nach 2024-2031 2024-2031
Globale CAGR (2023 - 2031) XX%
Historische Daten 2021-2022
Prognosezeitraum 2024-2031
Abgedeckte Segmente By Produkt
  • Instrumente
  • Tiermodelle
  • Reagenzien und Kits
By Testart
  • Test auf chronische Toxizität
  • Test auf subchronische Toxizität
  • Test auf subakute Toxizität
  • Test auf akute Toxizität
By Toxizitätsendpunkt
  • Immuntoxizität
  • systemische Toxizität
  • Karzinogenität
  • Genotoxizität
  • Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität
By Geographie
  • Nordamerika
  • Europa
  • Asien-Pazifik
  • Süd- und Mittelamerika
Abgedeckte Regionen und Länder Nordamerika
  • USA
  • Kanada
  • Mexiko
Europa
  • Großbritannien
  • Deutschland
  • Frankreich
  • Russland
  • Italien
  • Restliches Europa
Asien-Pazifik
  • China
  • Indien
  • Japan
  • Australien
  • Restlicher Asien-Pazifik
Süd- und Mittelamerika
  • Brasilien
  • Argentinien
  • Restliches Süd- und Mittelamerika
Naher Osten und Afrika
  • Südafrika
  • Saudi-Arabien
  • Vereinigte Arabische Emirate
  • Restlicher Naher Osten und Afrika
Marktführer und wichtige Unternehmensprofile
  • Thermo Fisher Scientific
  • Danaher
  • Charles River Laboratories
  • Labcorp
  • The Jackson Laboratory
  • Data Sciences International
  • Envigo
  • Eurofins Scientific
  • Perkinelmer

Dichte der Marktteilnehmer im Bereich In-vivo-Toxikologie: Verständnis ihrer Auswirkungen auf die Geschäftsdynamik

Der Markt für In-vivo-Toxikologie wächst rasant. Dies wird durch die steigende Endverbrauchernachfrage aufgrund veränderter Verbraucherpräferenzen, technologischer Fortschritte und eines stärkeren Bewusstseins für die Produktvorteile vorangetrieben. Mit der steigenden Nachfrage erweitern Unternehmen ihr Angebot, entwickeln Innovationen, um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden, und nutzen neue Trends, was das Marktwachstum weiter ankurbelt.


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Wichtige Verkaufsargumente

  1. Umfassende Abdeckung: Der Bericht analysiert umfassend Produkte, Dienstleistungen, Typen und Endnutzer des Marktes für In-vivo-Toxikologie und bietet einen ganzheitlichen Überblick.
  2. Expertenanalyse: Der Bericht basiert auf dem umfassenden Verständnis von Branchenexperten und Analysten.
  3. Aktuelle Informationen: Der Bericht gewährleistet Geschäftsrelevanz durch die Berichterstattung über aktuelle Informationen und Datentrends.
  4. Anpassungsoptionen: Dieser Bericht kann an spezifische Kundenanforderungen angepasst werden und passt sich optimal an die Geschäftsstrategien an.

Der Forschungsbericht zum Markt für In-vivo-Toxikologie kann daher dazu beitragen, die Branchensituation und die Wachstumsaussichten zu entschlüsseln und zu verstehen. Obwohl es einige berechtigte Bedenken geben kann, überwiegen die Vorteile dieses Berichts tendenziell die Nachteile.

Mrinal Kelhalkar
Manager,
Forschung und Beratung

Mrinal ist eine erfahrene Research-Analystin mit über 8 Jahren Erfahrung in der Marktanalyse und Beratung im Bereich Life Sciences. Mit ihrer strategischen Denkweise und ihrem unerschütterlichen Streben nach Exzellenz hat sie sich umfassende Expertise in den Bereichen Pharmaprognosen, Marktchancenbewertung und Entwicklung von Branchen-Benchmarks angeeignet. Ihre Arbeit konzentriert sich darauf, umsetzbare Erkenntnisse zu liefern, die Kunden fundierte strategische Entscheidungen ermöglichen. Mrinals Kernkompetenz liegt in der Übersetzung komplexer quantitativer Datensätze in aussagekräftige Geschäftsinformationen. Ihr analytischer Scharfsinn ist entscheidend für die Entwicklung von Go-to-Market-Strategien (GTM) und die Erschließung von Wachstumschancen in der Pharma- und Medizinproduktebranche. Als vertrauenswürdige Beraterin konzentriert sie sich konsequent auf die Optimierung von Arbeitsabläufen und die Etablierung von Best Practices, um so Innovation und Betriebseffizienz für ihre Kunden zu fördern.

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